Am Freitag geht es für unsere Jungs an den Niederrhein. Dort steht die Partie bei Borussia Mönchengladbach an. Anstoß am 3. Spieltag ist um 20:30 Uhr. Wir zählen auf euch und wünschen euch noch ein schönes Restwochenende! Ha, Ho, He!
Schluss! Am Ende steht ein 1:1-Remis.
Danach ist Schluss. Es bleibt beim 1:1. Starke Leistung unserer Jungs in einem insgesamt guten Spiel. Ein Zähler auf dem Konto und eine Leistung, auf die wir aufbauen!
Keine Gefahr.
Nochmal Freistoß aus der linken Seitenauslinie für Eintracht.
Die Ostkurve gibt nochmal alles, die Jungs auf dem Rasen auch.
Gelingt der Lucky Punch auch noch....?
Hitzig, temporeich, überragende Stimmung auf den Rängen.
Puh, unsere Nerven.
Wir sind schon mitten in der Nachspielzeit - die beträgt insgesamt vier Minuten - präsentiert von Betway.
Das gefällt den Gästen, allen voran Borré, natürlich gar nicht.
KEINE GELBE KARTE.
KEIN ELFMETER!
Puh, schwierig. Ganz schwierig. Immer noch schaut Willenborg sich die Szene an.
Aber: Willenborg schaut es sich an!
Und bleibt dabei. Gelbe Karte für Olli, der Borré leicht an der Hacke getroffen hat.
Zumindest sagt Willenborg das.
Elfmeter für die SGE?
Scherhant über links, doch er bleibt hängen - und stand auch im Abseits.
Jakić für Kamada beim Europa League-Sieger.
Serdar mit dem Foul im Mittelfeld. Gelbe Karte.
Derweil ganz stark von unseren Fans: Die blau-weißen Fahnen sind wieder da, lautstarke Anfeuerungen inklusive!! Wir machen weiter!
Für Uremović geht es nicht mehr weiter. Márton Dárdai ersetzt den ausgelaugten Kollegen.
Das ganz DICKE DING!!! Kenny ist rechts frei durch und legt wunderbar zurück auf Serdar. Der schießt das sicher geglaubte 2:1 - dachten alle -, aber trifft Jovetić, der extra hochgesprungen war. Bitter.
Jovetić holt den Ball sensationell aus der Luft und will Lukébakio in Szene setzen, aber den erreicht das Zuspiel nicht ganz.
Die DKB präsentiert: Zum ersten Heimspiel der Saison sind 44.694 Zuschauerinnen und Zuschauer im Olympiastadion. Wir sagen danke!
Wer hat noch Körner? Ha, Ho, He - Hertha BSC!! LOS!
Puuuh. Alidou rechts mit dem Abschluss, der aber hauchdünn am langen Pfosten vorbei schießt. Ai, ai, ai. Der war nicht ohne..
Lenz auf Borré, der aber klar daneben köpft.
Boëtius bekommt den Abpraller, aber setzt das Kunstleder aus 17 Metern klar drüber. Da war mehr drin. Egal! Nächstes Mal!
Und so ist es. Routinier Hasebe kommt für ihn in die Partie.
SGE-Abwehrspieler Tourè liegt auf dem Boden und muss behandelt werden. Das sieht nach Wechsel aus.
Joveeeee!! Dodi schickt unseren frischen Angreifer, der frei vor Trapp auftaucht, aber links daneben schießt.
Kanga, der gezeigt hat, dass wir uns auf ihn freuen dürfen, geht unter Applaus raus. Stevan Jovetić ist jetzt dabei.
Trinkpause - und danach biegt dieses rassige Spiel in die Schlussphase ein. Egal wie, Jungs, haut den Ball rein.
... außerdem ist Borré für Alario neu dabei.
Nächster Doppelwechsel: Götze geht runter, dafür kommt Lindstrøm...
Starke Aktion! Kempf sprintet Kolo Muani hinterher und klärt mit beherzter Grätsche zur Ecke.
Kempf kommt nur noch mit den Haarspitzen dran. Keine Gefahr. Leider.
Ecke für unseren Hauptstadtclub...
Auch die Gäste spielen mit. Kamada schießt den Ball aus zehn Metern in Rückenlage weit drüber.
Kanga behauptet sich im harten Duell und legt ab zu Dodi, der einen Schlenker macht und schießt. Trapp ist unten und pariert. Schade! Aber der nächste gute Angriff.
Lukébakio aus 17 Metern mit links, einen knappen Meter über die Querlatte. WEITER!!
Die Begegnung ist völlig offen. Beide Teams kämpfen um jeden Meter.
Dranbleiben, Blau-Weiße!!
Djibril Sow sieht Gelb!
... Jean-Paul Boëtius läuft erstmals in unseren Farben auf, Šunjić muss gehen.
Schwarz wechselt doppelt – und es sind zwei Debüts: Derry Scherhant feiert seine Bundesliga-Premiere, Ejuke hat Feierabend...
Šunjić verliert den Ball an Alario und reißt den Angreifer zu Boden. Verwarnung.
Kolo Muani spitzelt Serdar, der das Spielgerät unmittelbar davor erst erobert hatte, den Ball vom Fuß. Sein anschließender Schuss geht am langen Pfosten vorbei. Olli wäre da wohl zur Stelle gewesen.
Mittelstädt schließt die Lücke. Ecke für die Hessen.
Eine schnelle Reaktion wäre jetzt natürlich sehr wertvoll. Das Spiel ist offen, beide Mannschaften wollen.
CHANCE! Dodi setzt sich stark gegen zwei Mann durch, aber trifft aus kurzem Winkel Trapp. Den zweiten Ball bekommt Serdar an den Schienbeinschoner.
Sow chippt den Ball in die gefährliche Zone, dort ist Christensen auf dem Posten.
Puh, das war unnötig. Aber jetzt heißt es: Kopf oben behalten und wieder reinbeißen!
Und dieses Mal jubeln die Gäste früh. Uremović verliert den Ball hinten unnötig gegen zwei Frankfurter, die dann umschalten. Kolo Muani ist Nutznießer und legt den Ball quer zu Kamada, der ohne Mühe einschiebt.
Coach Oliver Glasner wechselt einmal: Für Knauff ist nun Faride Alidou dabei.
Es geht weiter! Auf geht's, Hertha!
Wir melden uns pünktlich mit Wiederanpfiff zurück. Auf jeden Fall war das eine erste Hälfte, die uns gefallen hat.
Pausenführung! Starker Auftritt unserer Jungs bislang!
Halbzeit im Olympiastadion! Unsere Jungs führen durch den Serdar-Treffer mit 1:0 (8.). Starke Leistung, daran bitte nach dem Seitenwechsel anknüpfen.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit - präsentiert von Betway.
Kolo Muani setzt sich rechts gegen Uremović durch, aber mit vereinten Kräften klären wir zur Ecke.
Kamada aus knapp elf Metern nach abgefälschtem Zuspiel klar drüber.
Noch knappe 5 Minuten bis zur Pause, unsere Jungs stehen aktuell etwas tiefer, der Druck der Eintracht ist da.
Die SGE hat knapp 60 Prozent Ballbesitz, aber noch keinen Torschuss auf den Kasten gebracht. Dafür sprechen unsere 55 Prozent bei gewonnenen Zweikämpfen.
Kenny stoppt Götze, Schiri Willenborg pfeift Foul. Ruhender Ball links von der Seitenauslinie. Olli holt den Ball sicher aus der Luft.
Mittelstädt, der links bisher stark auftritt, holt Knauff von den Beinen - und sieht die gelbe Karte.
Die blau-weißen Fahnen sind wieder da: "Hertha BSC ole!"
Ein viel agiler, bissigerer Auftritt unserer Männer als noch in der Vorwoche!
Wir setzen nach, holen die Pille zurück. Ejuke setzt zum Schlenzer an, aber der ist kein Problem für Trapp.
Und vor allem: Sie fighten füreinander, erobern gemeinsam die Bälle.
Unsere Jungs spielen bisher richtig gut, sind giftig in den Zweikämpfen und lassen den Ball gut laufen. Macht so weiter!!
Mit Anbruch der 25. Minute gibt es bei diesen schwülen Temperaturen eine kurze Trinkpause.
Puh, sagen wir es so, das war mindestens eine hundertprozentige Chance...
DAS GANZ DICKE DING!! Mittelstädt spielt perfekt in die Mitte, da taucht Kanga auf - aber befördert die Murmel auf fünf Metern über den Kasten.
Maxi auf den ersten Pfosten, die Hessen klären.
Serdar mit der gelungen Eroberung. Kanga kommt allerdings nicht durch, holt aber die Ecke heraus.
Ejuke tanzt Knauff aus, aber im Strafraum kommt nichts Zwingendes dabei rum. Dennoch bleiben wir im Ballbesitz.
Serdar versucht es mit dem gefühlvollen Ball aus knapp 20 Metern. Trapp greift zu.
Sow räumt Ejuke kurz vor unserem eigenen Strafraum rustikal ab. Ballbesitz für unser Team.
Es geht mit viel Tempo weiter. Kanga macht das Ding wieder stark fest und kommt zur Flanke. Ejuke nimmt ihn mit vollem Risiko, aber kann nicht kontrolliert und gefährlich abschließen. Dennoch guter Vortrag!
Die Hessen kontern über Kolo Muani, Kenny passt auf.
Ecke - verteidigt.
Nächste gute Offensivaktion. Mittelstädt ist links schön freigespielt und bringt das Ding. In der Mitte klärt ein Frankfurter in höchster Not.
Kanga muss behandelt werden, hat im Zweikampf etwas abbekommen. Sah schmerzhaft aus, aber unser Neuzugang steht wieder.
Trapp greift zu.
Mittelstädt spielt zu Kanga, der den Ball schön abschiermt und sich um den Gegner dreht. Dann attackieren die Gäste zu zweit - Ecke.
Dodi erobert das Leder von Lenz, ehemals in der blau-weißen Akademie, später dann in Köpenick. Der Frankfurter hält unsere Nummer 14. Freistoß.
Die Stimmung in den ersten Minuten ist sensationell. Da schlägt das blau-weiße Fußballherz höher.
Wie viel Qualität die Hessen haben, zeigt dieser Angriff. Rechts bricht Kamada durch, der Alario bedient. Der Angreifer muss eigentlich nur noch einschieben, aber setzt das Leder daneben. Ohnehin egal - Abseits zuvor!
Tousart und Serdar setzen nach, erobern den Ball zurück.
Oh yes, so gefällt uns das. Weiter fighten, weiter drücken.
TOOOOOOOOR!!! Perfekt gespielt, perfekt abgeschlossen. Dodi Lukébakio flankt von rechts, in der Mitte kommt Kanga nicht ganz dran, aber das macht nichts: DENN SUAT KÖPFT DAS DING REIN!
... doch die bringt nichts ein.
Freistoß aus dem Halbfeld für die Gäste, Uremović klärt zur Ecke...
Die Gäste vom Main stoßen an. Olli Christensen hat unsere Ostkurve zunächst im Rücken.
⏱ Und los! Das erste Heimspiel der Saison läuft!
Kreis. Einstimmung. Support. Kribbeln!
Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Es ist angerichtet. Zeigt es uns, Männer. Haltet die Punkte an der Spree.
Assistieren werden Willenborg Guido Kleve & Dr. Arne Aarnink an den Seitenlinien sowie Stefan Lupp als vierter Offizieller. Als VARs unterstützen Markus Schmidt & Rafael Foltyn das Gespann.
Die Leitung der Partie übernimmt Frank Willenborg. Der Osnabrücker pfeift zum 66. Mal im deutschen Oberhaus. Unsere Alte Dame begleitete der 43-Jährige insgesamt 13 Mal, die blau-weiße Bilanz ist dabei positiv: Acht Siegen stehen vier Punkteteilungen und lediglich eine Niederlage gegenüber.
Und es geht weiter! Wow! Auf übergroßen Buchseiten in den Blöcken steht u.a.: Unsere Fahne. Unsere Erfolge. Berlins Freunde. Unsere Stadt.
Gänsehaut! Blau-weiße Blöcke auf den Rängen, in der Ostkurve ziehen unsere Fans riesengroßes Bild hoch mit drei Herthanern. Opa, Vater und Sohn - drei Generationen, alle verbunden mit unserer Alten Dame!
Und sind gespannt auf eine Choreo, die unser Stadion gleich in blau-weiß hüllen wird.
Keine zehn Minuten mehr, dann rollt hier der Ball. Wir haben Bock!
Unsere Blau-Weißen sowie ihr 18 Jahre, fünf Monate und sieben Tage altes Küken gewannen die Partie im Olympiastadion mit 2:0. Ein Treffer von Oliver Schröder sowie ein Eigentor von Arie van Lent besiegelten den Dreier im ersten Heimspiel in 2005/06.
Wir blicken kurz zurück in unsere blau-weiße Historie: Am 13. August 2005 und damit exakt 17 Jahre vor dem heutigen Aufeinandertreffen gab es die gleiche Paarung schon einmal. Damals stand mit Beginn der zweiten Halbzeit ein gewisser Prince Boateng erstmals überhaupt in der Bundesliga auf dem Rasen.
In Filip Kostić fehlt den Hessen künftig ein herausragender Akteur der vergangenen Jahre. Seit Freitag steht fest, dass der Serbe bei Juventus in Turin anheuert. Demzufolge greift der 29-Jährige auch beim Kräftemessen in unserem Wohnzimmer nicht mehr ein. „Er ist einer, der den Unterschied ausmachen kann. Das bedeutet aber nicht, dass es für uns deswegen leichter wird. Die SGE ist nun vielleicht sogar schwerer auszurechnen“, erklärt unser Geschäftsführer Sport Bobic, der mit dem Linksfuß sowohl in Frankfurt als auch in Stuttgart zusammengearbeitet hat.
„Real ist nicht unser Maßstab. Dieses Team ist auf einem ganz anderen Level, als wir es sind. Unser Maßstab sind die Bundesliga und Hertha BSC. Daran müssen wir uns messen lassen", sagt der SGE-Coach, der weiter ausführt:„Ich hoffe, dass die Beine nicht zu müde sind. Wir haben natürlich sehr viel investiert.“ Über eine Ansetzung am Sonntag hätten sich die Frankfurter sicher nicht beklagt.
Am Mittwoch folgten dann ein weiteres Highlight der Vereinsgeschichte. Im UEFA Supercup spielte die Mannschaft von Coach Oliver Glasner gegen Champions League Sieger Real Madrid. Trotz großem Kampf mussten unsere Gäste dem spanischen Spitzenteam mit 2:0 den Vortritt lassen.
Hinter der Eintracht liegen ereignisreiche Tage. Vor acht Tagen eröffneten die Hessen die 60. Bundesliga-Spielzeit zu Hause gegen Bayern München - und kamen mit 1:6 unter die Räder.
Während unser Geschäftsführer Sport Fredi Bobic auf seinen ehemaligen Verein trifft, ist es für unseren Übungsleiter seine erste Aufgabe als Hertha-Trainer im Olympiastadion. „Gegen einen sehr guten Gegner brauchen wir die Energie, die Aggressivität, die die Jungs während der Trainingswoche gezeigt haben“, betont der Ex-Profi.
Ebenso spricht auch die Torausbeute für sich: Gegen den amtierenden UEFA Europa League-Sieger erzielte unsere Alte Dame mit 117 Treffern die meisten in ihrer Bundesliga-Historie. „Wir beschäftigen uns damit, was wir beeinflussen können. Die Jungs sind fokussiert und haben Freude an der Arbeit, so erlebe ich sie“, hebt Sandro Schwarz, der jedoch wenig Wert auf alte Zahlenspiele legt, den Tatendrang seiner Schützlinge hervor.
Nach der Niederlage im Stadtduell möchte unsere Alte Dame heute punkten. Und die Vorzeichen sind mit Blick auf die Statistik gut: Gegen keinen anderen Bundesligisten feierten unsere Berliner mehr Siege als gegen die Adlerträger (30, wie auch gegen den Hamburger SV). 18 der 68 Bundesliga-Partien endeten unentschieden.
Auf der Bank sitzen außerdem Tjark Ernst (TW), Peter Pekarík, Vladi Darida, Davie Selke, Stevan Jovetić, Prince Boateng und Márton Dárdai. Erstmals im blau-weißen Kadern: Neuzugang Djanga Boëtius und Youngster Derry Scherhant.
Myziane Maolida fällt ebenso wie Platte mit Beschwerden im muskulären Bereich aus. Kommt schnell wieder, Jungs!
Im Mittelfeld agieren Ivan Šunjić, Suat Serdar und Lucas Tousart, der unsere Blau-Weißen als Kapitän aufs Spielfeld führt. Und auch ganz vorne gibt es zwei Premieren: Chidera Ejuke (links) und im Zentrum Wildfried Kanga. Rechts startet wie zuletzt Dodi Lukébakio.
Vor Oliver Christensen verteidigen Maxi Mittelstädt, Marc Kempf, Filip Uremović und Jonjoe Kenny. Marvin Plattenhardt fehlt kurzfristig wegen muskulärer Probleme.
Blicken wir beim ersten Spiel von Sandro Schwarz als Hertha-Coach in unserem Wohnzimmer auf seine Aufstellung.
Ha, Ho, He, Herthanerinnen und Herthaner! Wir begrüßen euch aus dem Olympiastadion. Um 15:30 Uhr steigt unser erstes Heimspiel der Saison. Gegner unserer Mannschaft ist Eintracht Frankfurt.
1️⃣1️⃣ Das ist unsere Startaufstellung für #BSCSGE! 💪
💙 Spieltach, ihr Blau-Weißen! Nur nach Hause... 🎶