Jahresfinale im Olympiastadion: Jetzt Karten krallen!
Jetzt erst recht! Holt euch Tickets für das letzte Heimspiel des Jahres!
Dann empfangen unsere Jungs den 1. FC Köln im Olympiastadion. Wir sehen uns Samstag! Ha, Ho, He und danke für euren Support.
Herthanerinnen und Herthaner, was sollen wir sagen. Beschissener kann es nicht laufen. Macht die Augen zu, lenkt euch ab, Samstag geht es noch einmal gemeinsam ins Stadion.
Und danach ist das Spiel vorbei.
Mavropanos trifft mit dem Kopf.
Tor für den VfB.
Nochmal Ecke für den VfB. PASST AUF!
Christensen!! Der war wichtig. Sosa flankt, Millot köpft aber unser Däne ist in der Ecke und wehrt zur Seite ab!
Boëtius gibt nochmal alles und unterbindet einen möglichen Angriff der Schwaben.
Kenny flankt, aber findet keinen Abnehmer.
Körpersprache und Wille sind ungebrochen. Versucht es nochmal!
Ito mit dem Foul an Kanga. Kommt, Herthaner!!
Rogel ist schneller als Guirassy und zieht den Einwurf für uns.
Es gibt sieben Minuten Nachspielzeit - präsentiert von betway.
Boëtius schickt Ejuke, der links durchstartet und Kanga in der Mitte sucht. Aber sein Pass klärt ein Stuttgarter mit der Brust.
Zuletzt häuften sich unsere Chancen wieder. Kommt, weiter!
Regulär noch vier Minuten, aber es dürfte noch einiges an Nachschlag geben.
Starke Balleroberung von Platte gegen Anton - Freistoß an der eigenen Eckfahne.
44.500 Zuschauerinnen und Zuschauer sind im Stadion.
Müller lädt Ejuke ein, der im Sechzehner zum Abschluss kommt, aber einen Meter drüber schießt.
Kanga mit gutem Konteransatz, aber den spielt er zu unsauber aus.
Unter Applaus wird Endo nun auf der Trage vom Platz getragen. Wir wünschen von Herzen, dass alles in Ordnung ist.
Endo muss noch immer behandelt werden.
Šunjić bekommt einen blauen Turban, sitzt zumindest schon wieder.
Das sind keine schönen Bilder. Hoffen wir, dass es beiden gut geht. Die Mediziner sind auf dem Platz, neben Endo liegt eine Trage bereit.
Ejuke auf Kempf, der ablegt. In der Mitte prallen Šunjić und Endo im Kampf um den Ball zusammen. Beide gehen zu Boden, beide müssen behandelt werden. Der Japaner scheint benommen.
Weiter Abwurf von Olli auf Ejuke, der Dodi anspielt. Foul an unsere 14, Freistoß aus etwas weniger als 25 Metern.
Millot rasselt mit Rogel zusammen und muss behandelt werden.
Spielerwechsel: Josha Vagnoman für Tiago Tomás (VfB Stuttgart)
Spielerwechsel: Luca Pfeiffer für Silas (VfB Stuttgart)
Sosa tritt Lukébakio auf die Socken und sieht die gelbe Karte.
Kenny flankt von rechts, Müller und seine Kollegen verpassen, aber auch Kanga war nicht im Fünfer in Position.
Auf der Gegenseite wäre Christensen zur Stelle gewesen nach dem Abschluss von Guirassy. Aber die Nummer 9 stand im Abseits.
Und die nächste dicke Chance!! Mit etwas Glück führen wir hier 2:1. Ein Abwehrbein der Hauherren klärt für den geschlagenen Müller. Tousart kam nach Flanke von links zum Abschluss.
Šunjić nach Ablage von Kanga ansatzlos - Müller klärt mit einer Hand.
Wieder ein ruhender Ball für den VfB. Mavropanos köpft drüber.
Kein Foul an Lukébakio, aber dann ein Foul von Tousart? Nun ja...
Spielerwechsel: Enzo Millot für Lilian Egloff (VfB Stuttgart)
Stuttgart klärt am ersten Pfosten.
Ecke für unsere Jungs. Nun...
... und Kanga für Selke.
... Šunjić für Serdar...
Schwarz wechselt drei Mal: Ejuke für Richter...
An der Seitenlinie macht sich frisches Personal bereit.
So, Herthaner! Jetzt sind wir wieder dran!
Den Konter unterbindet Egloff, der Dodi festhält. Gelbe Karte.
Die folgende Ecke klären unsere Jungs.
Nur wenige Sekunden danach ist Sosa vorne, aber Christensen macht die kurze Ecke dicht.
Richter antizipiert richtig und erwischt fast einen Querpass von Sosa.
Egloff ans Außennetz, aber die Fahne ist oben und Olli wäre auch auf dem Posten gewesen.
Dieses Spiel bleibt umkämpft und immer auf der Kippe. Nun hat der VfB wieder etwas mehr Ballaktionen.
Solche Aktionen sollten wir den Gastgebern allerdings nicht zu oft gewähren, Sosa ist für seinen feinen Fuß bekannt.
Endo kommt am ersten Pfosten dran, aber verlängert ins Toraus.
Tousart zupft bei Sosa, Freistoß aus dem linken Halbfeld.
Lukébakio schießt aus der Distanz, trifft aber nur Mavropanos.
Wer erkämpft sich hier klare Vorteile? Unsere Alte Dame hat aktuell mehr Ballbesitz nach dem Seitenwechsel.
Unsere Jungs stoßen an.
Die Mannschaften kommen wieder auf den Rasen, Olli kann weiterspielen.
Nach der kalten Dusche zu Beginn durch Guirassy (3.) schlagen unsere Jungs durch Lukébakio (19.) zurück. Ein giftiges, galliges Spiel mit zwei Mannschaften, die beide wollen, sich aber nichts schenken. Leistungsgerecht unterm Strich, wir melden uns mit Wiederanpfiff zurück.
Und direkt danach ist Halbzeit.
Egloff verzieht. Vorbei.
Fällt aber ungebremst auf die Schulter und muss behandelt werden. Aber Olli kann weitermachen.
Christensen ist da und fängt den Ball.
Jungs, wehrt euch. Tousart klärt zur Ecke - mal wieder, muss man nach den vergangenen Minuten sagen.
Christensen!! Da musste unsere Nummer 1 nach der kurz ausgeführten Ecke und anschließendem Kopfball von Ito zugreifen. Wichtig!
Die Minuten vor der Pause gehören wieder den Gastgebern. Aufpassen, Männer! Es gibt die nächste Ecke nach Querschläger Rogel.
Die Schwaben halten den Ball nun über links gefährlich im Spiel. Am Ende klärt Serdar zur Ecke - die Fans fordern Hand, aber das ist Unsinn. Den Standard klären wir!
Jetzt Ecke für die Schwaben. Sosa flankt, Tousart klärt mit dem Kopf.
Wieder gut, diesmal kommt Selke unter Bedrängnis an den Ball und köpft drüber. Da war doch ein Stuttgarter noch dran? Es gibt aber Abstoß.
Wieder Ecke für unsere Jungs. Jetzt aber...
Gute Ecke von Plattenhardt! Am ersten Pfosten kommt Tousart an den Ball, Ito spitzelt den Ball gerade noch so vor der Linie weg. Den Abpraller bekommt Serdar bei den ganzen Abwehrbeinen des VfB nicht durch.
Konstantinos Mavropanos sieht Gelb!
Hitziges Duell. Mavropanos gibt Selke nach dem Zweikampf ein paar nette Worte mit, Richter gefällt das gar nicht. Beide geraten aneinander - und sehen am Ende vereint die gelbe Karte von Willenborg.
Weiter geht's für Stuttgarts Stürmer, auf dem Feld blockt Plattenhardt einen Versuch der Wimmer-Elf. Keine Gefahr.
Das Spiel ist noch unterbrochen, der Angreifer der Hausherren muss behandelt werden.
Wieder ist das Spiel unterbrochen. Kempf sieht nun die erste Verwarnung nach Foul an Guirassy.
Aktuell viele Fouls, dadurch nicht der sauberste Spielaufbau.
Richter erobert den Ball aussichtsreich, aber Willenborg unterbindet die Aktion. Schade.
Kenny hellwach bei einem langen Ball. Weiter so, Jonjoe!
Plattenhardt stoppt Silas ein wenig zu unsanft... Foulspiel, klare Sache und eine Ermahnung des Unparteiischen.
Tomás nimmt den Ball etwa am Sechzehner sauber an, sein Abschluss ist aber erneut nicht fest und platziert genug.
Auch die knapp 1.200 Fans vor Ort machen sich immer wieder bemerkbar.
Ecke Plattenhardt, dann kontert der VfB, doch unsere Defensive steht. Beim zweiten Ball ist Tomás Kopfball kein Problem für Christensen.
Für unsere Nummer 14 ist es bereits das 7. Saisontor.
Der Treffer düfte unseren Jungs, die hier alle Hände voll zu tun haben, Auftrieb geben!
SOOOOO! Und das ist die Antwort!! Balleroberung, Boëtius legt rechts ab auf Kenny, der in die Mitte flankt. Dort schiebt Dodi den Ball technisch in die Maschen – fast ähnlich wie gegen die Bayern.
Stockfehler Serdar und Konter des VfB. Silas schießt von rechts am langen Pfosten vorbei.
Unsere Jungs laufen hoch an, pressen, aber aktuell ist das ein zähes Stück hier.
Sandro Schwarz steht in seiner Coaching Zone und greift immer wieder lautstark ins Spiel seiner Schützlinge ein.
Ecke für den VfB. Sosa bringt den Ball, Luftloch Anton und am zweiten Pfosten klärt Lukébakio.
Offensiv rückt Richter immer wieder an die Seite von Selke. Flexibilität also im Angriff.
Unsere Blau-Weißen halten den Ball in den eigenen Reihen, suchen die Lücke und wollen antworten. Das wäre verdammt wichtig.
Tousart aus 18 Metern einen knappen Meter daneben.
Aber stattdessen werden wir kalt erwischt. Tomás spielt den Ball weit nach vorne, Guirassy hängt Kempf ab und lässt Christensen keine Chancen. Das frühe 0:1.
Vor allem auch mit Blick auf diese Statistik: In 13 Partien kassierte Stuttgart schon acht Gegentore in der Anfangsviertelstunde
Da waren knapp zehn Sekunden gespielt.. hätten wir genommen, hätten wir ganz sicher genommen.
Direkt ein guter Vorstoß unserer Jungs, aber Lukébakio kommt nach zehn Sekunden am Strafraum mit seinem Pass nicht durch.
🚀 Anpfiff in Stuttgart. Das Spiel läuft.
Und jetzt kommen auch die Schiedsrichter und Spieler und laufen in das Stadion ein, das aktuell in manchen Ecken einer Großbaustelle gleicht.
Die Trainerteams und Auswechselspieler kommen aus den Katakomben.
Dem 43-Jährigen assistieren Guido Kleve und Dr. Arne Aarnink an den Seitenlinien sowie Patrick Alt als vierter Offizieller. Dr. Felix Brych und Markus Häcker unterstützen das Gespann als VAR.
Unsere Hauptstädter begleitete der Realschullehrer insgesamt 15 Mal, dabei ist die Bilanz mit acht Hertha-Siegen, sechs Punkteteilungen und nur einer Niederlage positiv. In der aktuellen Saison pfiff Willenborg unsere Punkteteilungen mit Mainz 05 und der Frankfurter Eintracht (jeweils 1:1).
Den 71. Vergleich zwischen VfB und BSC im deutschen Oberhaus leitet Frank Willenborg. Der Osnabrücker kann unter anderem auf die Erfahrung von 70 Bundesliga-Spielen, 111 Zweitliga-Begegnungen, 57 Partien in der 3. Liga sowie 21 Spielleitungen im DFB-Pokal zurückgreifen.
Aber: Auch der fünfmalige deutsche Meister kann kontern, nur zwei Teams, darunter eben unsere Herthaner, schlossen nach solchen öfter ab als der VfB (16). Zudem ist der Tabellen-16. selbst noch ohne Gegentor nach solchen Aktionen.
Ein probates Mittel, um hier erfolgreich zu sein: unsere blau-weiße Konterstärke. Kein Bundesliga-Club erzielte mehr Tore nach Gegenangriffen (4), kein Team schloss nach Gegenstößen öfter ab (19).
In Stuttgart tat sich unsere Alte Dame jedoch des Öfteren schwerer, im eigenen Stadion siegten die Schwaben in 19 von 35 Kräftemessen. Elf Mal nahmen unsere Berliner einen Zähler mit, fünf Mal die volle Ausbeute, zuletzt in der Saison 2013/14 bei einem 2:1.
Die Gesamtbilanz sieht unsere Spreeathener im Vorteil. Von insgesamt 70 Bundesliga-Vergleichen mit den Schwaben gingen 27 an Blau-Weiß. Dem gegenüber stehen 25 Erfolge für Weiß-Rot sowie 18 Punkteteilungen.
Nach der Einheit am Montag - in der es dann gezielt um den Aufsteiger von 2020 ging - reisten unsere Spreeathener an.
Die Vorbereitung auf die Begegnung in der Landeshauptstadt Baden-Württembergs war kurz, aber stellte kein Problem für unser Trainerteam dar. "Wir haben den Sonntag genutzt, um das Bayern-Spiel und auch das Ergebnis richtig einzuordnen. Dabei ging es um das Bewusstsein für die eine oder andere Situation, in der wir selbst dafür gesorgt haben, dass wir das Spiel am Ende nicht auf unsere Seite ziehen konnten", erklärte Schwarz weiter.
Coach Schwarz gab auf der Pressekonferenz am Montag die Marschroute vor: „Es gehört zu unserem Weg, dass wir Geduld aufbringen, aber auch die Beharrlichkeit haben, dranzubleiben und mehr Konsequenz, Zielstrebigkeit und Ruhe zu entwicklen, um Spiele zu gewinnen!“
Intensiv dürfte das Aufeinandertreffen in jedem Fall werden, da beide Mannschaften sehr zweikampfstark sind. Nur der FC Bayern hat eine bessere Zweikampf-Bilanz als die Stuttgarter (52,2 Prozent) und unsere Berliner (51,8 Prozent).
Bei den Gastgebern sitzt seit knapp einem Monat Michael Wimmer als Nachfolger - zumindest bis zur Winterpause - von Pellegrino Matarazzo auf der Trainerbank. Unter dem 42-Jährigen gewann der Traditionsverein beide Liga-Heimspiele, auswärts setzte es dagegen zwei Niederlagen.
Sandro Schwarz hatte vor der Partie zu personellen Gedankenspielen in der Offensive gesagt: „Dodi hat schon viele gute Spieler als Flügelstürmer absolviert, gegen die Bayern hat er es im Zentrum sehr gut gemacht. Davie hat ebenfalls eine sehr ordentliche Leistung abgerufen und war sehr fleißig”, betont der 44-Jährige.
Vor Olli Christensen verteidigen wieder Kapitän Marvin Plattenhardt, Marc Kempf an alter Wirkungsstätte, Agustín Rogel sowie Jonjoe Kenny.
Das heißt also auch, dass Dodi Lukébakio wieder vermehrt im Zentrum an der Seite von Davie Selke agieren wird. Marco Richter über rechts und Djanga Boëtius über links besetzen die weiteren Positionen vor Lucas Tousart und Suat Serdar im Zentrum.
Blicken wir direkt auf die Formation unserer Alten Dame. Sandro Schwarz setzt auf die elf Herthaner, die am Samstag um ein Haar einen Punkt gegen die Bayern geholt haben.
Beide Teams trennen vor der Partie am 14. Spieltag lediglich vier Tore. Anstoß ist um 20:30 Uhr.
Unsere Jungs kämpfen am Neckar um ganz wichtige Punkte gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn. Hertha ist 15., der VfB einen Rang dahinter.
1️⃣1️⃣ So beginnen wir bei #VFBBSC!
Es gibt ein neues Format in der blau-weißen Contentschmiede: G.O.A.T.! Dabei konfrontieren unsere Clubmedien die Jungs mit den wirklich entscheidenden Fragen des Lebens: Das schönste Tor aller Zeiten? Die beste Pizza? Das wichtigste Küchengerät? Um nur einen kleinen Auszug aus dem bunten Katalog zu nennen. Freut euch auf äußerst kreative Antworten unserer Spreeathener. Bei der Premierenfolge diskutieren Márton Dárdai und Jonjoe Kenny über die einzig wahre Nummer eins in unterschiedlichsten Bereichen. Also: Lehnt euch zurück und seht selbst!
Nur rund 41 Stunden nach der Pressekonferenz des Bayern-Heimspiels nahm Cheftrainer Sandro Schwarz am Montagvormittag erneut Platz auf dem Podium – diesmal nicht im Olympiastadion, sondern im Medienraum unserer Blau-Weißen. Denn es geht Schlag auf Schlag weiter: Schon am Dienstag (08.11.22, 20:30 Uhr) gastieren unsere Spreeathener im Rahmen der letzten Bundesliga-Dienstreise dieses Jahres im Schwabenland beim VfB Stuttgart. HerthaTV hat die Vorbesprechung in voller Länge aufgezeichnet.
Punktejagd im Ländle! 💪
